Eine Milliarde Freunde helfen Dir.

Geh mit AirTag im „Wo ist?“ Netzwerk auf die Suche.

Seien wir einmal ehrlich: Es gibt wenige Dinge, die nervenaufreibender sind als das Suchen von Gegenständen. Schlüsselbund und Portemonnaie sind gern einmal weg, Rucksack oder Regenschirm lässt man gern irgendwo liegen. Außerdem kostet es wertvolle Zeit, die sicher sinnvoller genutzt werden kann.

Die Lösung ist da.

Wenn Du Dir von Deinem iPhone oder einer Milliarde Menschen weltweit beim Suchen helfen lässt, geht es garantiert viel schneller. Hier kommt der AirTag ins Spiel. Der Tracker von Apple ist 11 g leicht, 31,9 x 8 mm klein, aus poliertem Edelstahl und einem robusten weißen Kunststoff. Außerdem ist er nach IP67 staub- und wassergeschützt. Und für den Apple AirTag gibt es Anhänger in verschiedenen Materialien und einer Vielzahl von Farben. Du kannst ihn aber auch einfach ins Portemonnaie oder in einen Rucksack stecken, wenn Du Dir sicher bist, dass er dort nicht rausfallen kann. Wenn Du Deinen AirTag – zusätzlich zum schicken Anhänger – noch individueller gestalten willst, kannst Du ihn bei der Bestellung kostenlos gravieren lassen. Es passen zirka 3 Emojis oder 4 Buchstaben drauf – je mehr, desto kleiner natürlich. Bestellen kannst Du den Tracker übrigens im 1er- oder im 4er-Pack und es lassen sich maximal 16 Stück pro Apple-ID verwalten.

Und was steckt unter der Haube?

Um seinen Dienst leisten zu können, nämlich, Dich auf die Spur zu Deinen verlorenen Gegenständen zu leiten, ist er mit entsprechender Technik ausgestattet. Für die Ortung in der direkten Umgebung greift der Apple AirTag auf einen Ultrabreitband-Chip und auf eine Bluetooth-Verbindung zurück. Verlässt das zu suchende Objekt die Bluetooth-Reichweite, weist die „Wo ist?“ App Dir den Weg. Wie das genau funktioniert, erklären wir Dir weiter unten. Mittels NFC-Technologie – also auch mit Smartphones anderer Hersteller – lassen sich Informationen aus dem AirTag übertragen.
Außerdem gehören zu seinem Innenleben ein Beschleunigungssensor, ein Lautschrecher und eine CR2032 Knopfzelle, die von Dir selbst ausgewechselt werden kann. Laut Herstellerangaben hält die Batterie im Apple AirTag etwas über ein Jahr.

Wie richtest Du Deinen AirTag ein?

Wenn Du ein Paar AirPods besitzt, kennst Du das Prozedere bereits. Die neuen AirTags werden lediglich von ihrer Folie befreit, mit der die Batterie entkoppelt wird, und dann hältst Du den Tracker dicht an Dein iPhone. Er wird sofort erkannt, lässt sich dann koppeln und anschließend mit Deiner Apple-ID verknüpfen. Ab sofort ist der AirTag in der „Wo ist?“ App unter dem Menüpunkt „Objekte“ zu finden. Schon fertig – und das Ganze dauert keine 2 Minuten.

Und was steckt unter der Haube?

Um seinen Dienst leisten zu können, nämlich, Dich auf die Spur zu Deinen verlorenen Gegenständen zu leiten, ist er mit entsprechender Technik ausgestattet. Für die Ortung in der direkten Umgebung greift der Apple AirTag auf einen Ultrabreitband-Chip und auf eine Bluetooth-Verbindung zurück. Verlässt das zu suchende Objekt die Bluetooth-Reichweite, weist die „Wo ist?“ App Dir den Weg. Wie das genau funktioniert, erklären wir Dir weiter unten. Mittels NFC-Technologie – also auch mit Smartphones anderer Hersteller – lassen sich Informationen aus dem AirTag übertragen.
Außerdem gehören zu seinem Innenleben ein Beschleunigungssensor, ein Lautschrecher und eine CR2032 Knopfzelle, die von Dir selbst ausgewechselt werden kann. Laut Herstellerangaben hält die Batterie im Apple AirTag etwas über ein Jahr.

Wie richtest Du Deinen AirTag ein?

Wenn Du ein Paar AirPods besitzt, kennst Du das Prozedere bereits. Die neuen AirTags werden lediglich von ihrer Folie befreit, mit der die Batterie entkoppelt wird, und dann hältst Du den Tracker dicht an Dein iPhone. Er wird sofort erkannt, lässt sich dann koppeln und anschließend mit Deiner Apple-ID verknüpfen. Ab sofort ist der AirTag in der „Wo ist?“ App unter dem Menüpunkt „Objekte“ zu finden. Schon fertig – und das Ganze dauert keine 2 Minuten.


Wie geht denn das?

Bleibt die Frage, wie Deine neue digitale Suchhilfe funktioniert. Das ist nämlich wichtig zu wissen, damit Du sie auch ideal einsetzen kannst. Um es gleich vorwegzunehmen: AirTags sind keine GPS-Tracker, sondern setzen auf Bluetooth und das weltweite Netzwerk der Apple User*innen. Es gibt 2 verschiedene Szenarien, wie Du mit seiner Hilfe einen Gegenstand aufspüren kannst:

Immer den Ohren nach.

1. Szenario: Das gesuchte Objekt ist in Deinem direkten Umfeld, zum Beispiel Deiner Wohnung oder auf Deinem Grundstück unauffindbar. Das gilt geschätzt für einen Umkreis von knapp 40 m. In dieser Reichweite ist der AirTag per Bluetooth – zum Beispiel mit dem iPhone – verbunden. Du kannst den Tracker mit jedem Gerät suchen, das im Internet ist und auf dem die „Wo ist?“ App läuft. Also auch mit dem iPad, einem MacBook oder einem Desktop Rechner, auf dem macOS arbeitet. Bei der angegebenen Entfernung gehen wir aber davon aus, dass sich keine Wände oder andere Hindernisse zwischen Dir und dem AirTag befinden. Auf jeden Fall lässt sich auf diese Distanz ein Ton über den AirTag abspielen, damit Du eine grobe Suchrichtung erhältst.

Eine Milliarde Helfer*innen.

3. Szenario: Du bist weiter weg von Deinem AirTag und es lässt sich keine Bluetooth-Verbindung zu ihm aufzubauen. Wie wäre es dann, wenn plötzlich eine Milliarde Menschen Dir helfen würden, Deinen Schlüssel aufzuspüren? Apple setzt mit seinem AirTag auf das große „Wo ist?“ Netzwerk, indem sich der Tracker via Bluetooth mit allen iPhones in seiner Nähe verbindet, auf denen „Wo ist?“ aktiv ist. Somit werden mehrere hundert Millionen Nutzer*innen in Deine Suche eingebunden. Jedes Gerät, das in der Nähe Deines Schlüssels ist, meldet dies an die iCloud, von wo aus Du eine Standortinformation in Deiner „Wo ist?“ App erhältst.

Moderne Schatzsuche – genaue Suche.

2. Szenario: Mit einem Gerät, das über Ultrabreitband-Technologie verfügt – also einem iPhone 11 oder neuer – kannst Du Dich mit der „Genauen Suche“-Funktion auf dem direkten Weg zu Deinem verlorenen Suchobjekt führen lassen. Die „Genaue Suche“-Funktion arbeitet allerdings erst, wenn Du zirka auf 15 m an den gesuchten Gegenstand herangekommen bist. Großer Vorteil ist, dass diese Funktion in Kombination mit den Bedienhilfen des iPhone genutzt werden kann. Das bedeutet, dass zum Beispiel Personen mit Sehbeeinträchtigung akustisch zum Ziel geführt werden.

Mach einen Aushang.

4. Szenario: Noch komfortabler gelingt die Suche über den „Verloren“-Modus. Wird der Gegenstand, den Du vermisst, nun im Netzwerk aufgefunden, erhältst Du automatisch eine Benachrichtigung. Das funktioniert auch, wenn Du selbst in seine Nähe kommst. Nun kommt zusätzlich die NFC-Technologie ins Spiel. Wer einen AirTag oder einen damit verbundenen Gegenstand findet, kann nun über NFC (Near Field Communication) einen von Dir hinterlegten Kontakt an dem Apple Tracker auslesen. Dazu hält er*sie sein iPhone oder ein anderes NFC-fähiges Smartphone an den AirTag und wird auf eine Website mit den gewünschten Informationen geleitet.

Immer den Ohren nach.

1. Szenario: Das gesuchte Objekt ist in Deinem direkten Umfeld, zum Beispiel Deiner Wohnung oder auf Deinem Grundstück unauffindbar. Das gilt geschätzt für einen Umkreis von knapp 40 m. In dieser Reichweite ist der AirTag per Bluetooth – zum Beispiel mit dem iPhone – verbunden. Du kannst den Tracker mit jedem Gerät suchen, das im Internet ist und auf dem die „Wo ist?“ App läuft. Also auch mit dem iPad, einem MacBook oder einem Desktop Rechner, auf dem macOS arbeitet. Bei der angegebenen Entfernung gehen wir aber davon aus, dass sich keine Wände oder andere Hindernisse zwischen Dir und dem AirTag befinden. Auf jeden Fall lässt sich auf diese Distanz ein Ton über den AirTag abspielen, damit Du eine grobe Suchrichtung erhältst.

Eine Milliarde Helfer*innen.

3. Szenario: Du bist weiter weg von Deinem AirTag und es lässt sich keine Bluetooth-Verbindung zu ihm aufzubauen. Wie wäre es dann, wenn plötzlich eine Milliarde Menschen Dir helfen würden, Deinen Schlüssel aufzuspüren? Apple setzt mit seinem AirTag auf das große „Wo ist?“ Netzwerk, indem sich der Tracker via Bluetooth mit allen iPhones in seiner Nähe verbindet, auf denen „Wo ist?“ aktiv ist. Somit werden mehrere hundert Millionen Nutzer*innen in Deine Suche eingebunden. Jedes Gerät, das in der Nähe Deines Schlüssels ist, meldet dies an die iCloud, von wo aus Du eine Standortinformation in Deiner „Wo ist?“ App erhältst.

Moderne Schatzsuche – genaue Suche.

2. Szenario: Mit einem Gerät, das über Ultrabreitband-Technologie verfügt – also einem iPhone 11 oder neuer – kannst Du Dich mit der „Genauen Suche“-Funktion auf dem direkten Weg zu Deinem verlorenen Suchobjekt führen lassen. Die „Genaue Suche“-Funktion arbeitet allerdings erst, wenn Du zirka auf 15 m an den gesuchten Gegenstand herangekommen bist. Großer Vorteil ist, dass diese Funktion in Kombination mit den Bedienhilfen des iPhone genutzt werden kann. Das bedeutet, dass zum Beispiel Personen mit Sehbeeinträchtigung akustisch zum Ziel geführt werden.

Mach einen Aushang.

4. Szenario: Noch komfortabler gelingt die Suche über den „Verloren“-Modus. Wird der Gegenstand, den Du vermisst, nun im Netzwerk aufgefunden, erhältst Du automatisch eine Benachrichtigung. Das funktioniert auch, wenn Du selbst in seine Nähe kommst. Nun kommt zusätzlich die NFC-Technologie ins Spiel. Wer einen AirTag oder einen damit verbundenen Gegenstand findet, kann nun über NFC (Near Field Communication) einen von Dir hinterlegten Kontakt an dem Apple Tracker auslesen. Dazu hält er*sie sein iPhone oder ein anderes NFC-fähiges Smartphone an den AirTag und wird auf eine Website mit den gewünschten Informationen geleitet.

Immer den Ohren nach.

1. Szenario: Das gesuchte Objekt ist in Deinem direkten Umfeld, zum Beispiel Deiner Wohnung oder auf Deinem Grundstück unauffindbar. Das gilt geschätzt für einen Umkreis von knapp 40 m. In dieser Reichweite ist der AirTag per Bluetooth – zum Beispiel mit dem iPhone – verbunden. Du kannst den Tracker mit jedem Gerät suchen, das im Internet ist und auf dem die „Wo ist?“ App läuft. Also auch mit dem iPad, einem MacBook oder einem Desktop Rechner, auf dem macOS arbeitet. Bei der angegebenen Entfernung gehen wir aber davon aus, dass sich keine Wände oder andere Hindernisse zwischen Dir und dem AirTag befinden. Auf jeden Fall lässt sich auf diese Distanz ein Ton über den AirTag abspielen, damit Du eine grobe Suchrichtung erhältst.

Eine Milliarde Helfer*innen.

3. Szenario: Du bist weiter weg von Deinem AirTag und es lässt sich keine Bluetooth-Verbindung zu ihm aufzubauen. Wie wäre es dann, wenn plötzlich eine Milliarde Menschen Dir helfen würden, Deinen Schlüssel aufzuspüren? Apple setzt mit seinem AirTag auf das große „Wo ist?“ Netzwerk, indem sich der Tracker via Bluetooth mit allen iPhones in seiner Nähe verbindet, auf denen „Wo ist?“ aktiv ist. Somit werden mehrere hundert Millionen Nutzer*innen in Deine Suche eingebunden. Jedes Gerät, das in der Nähe Deines Schlüssels ist, meldet dies an die iCloud, von wo aus Du eine Standortinformation in Deiner „Wo ist?“ App erhältst.

Moderne Schatzsuche – genaue Suche.

2. Szenario: Mit einem Gerät, das über Ultrabreitband-Technologie verfügt – also einem iPhone 11 oder neuer – kannst Du Dich mit der „Genauen Suche“-Funktion auf dem direkten Weg zu Deinem verlorenen Suchobjekt führen lassen. Die „Genaue Suche“-Funktion arbeitet allerdings erst, wenn Du zirka auf 15 m an den gesuchten Gegenstand herangekommen bist. Großer Vorteil ist, dass diese Funktion in Kombination mit den Bedienhilfen des iPhone genutzt werden kann. Das bedeutet, dass zum Beispiel Personen mit Sehbeeinträchtigung akustisch zum Ziel geführt werden.

Mach einen Aushang.

4. Szenario: Noch komfortabler gelingt die Suche über den „Verloren“-Modus. Wird der Gegenstand, den Du vermisst, nun im Netzwerk aufgefunden, erhältst Du automatisch eine Benachrichtigung. Das funktioniert auch, wenn Du selbst in seine Nähe kommst. Nun kommt zusätzlich die NFC-Technologie ins Spiel. Wer einen AirTag oder einen damit verbundenen Gegenstand findet, kann nun über NFC (Near Field Communication) einen von Dir hinterlegten Kontakt an dem Apple Tracker auslesen. Dazu hält er*sie sein iPhone oder ein anderes NFC-fähiges Smartphone an den AirTag und wird auf eine Website mit den gewünschten Informationen geleitet.

Und meine Privatsphäre?

Nun, das Ganze klingt sehr nach Transparenz und dem gläsernen Menschen – doch hier kann man sich auf den strikten Datenschutz von Apple verlassen. Ähnlich wie bei der Corona-App laufen alle Verbindungen zwischen dem AirTag, einem fremden iPhone und der iCloud im Hintergrund und sind nicht zurückzuverfolgen. Auf dem Tracker selbst sind keine Bewegungsdaten gespeichert, alle Informationen sind anonymisiert.

Apple geht sogar noch einen Schritt weiter und verhindert ungewolltes Stalking über einen heimlich angehängten AirTag. Sollte jemand mittels eines AirTag, den er Dir ungefragt in die Tasche steckt, Deine Aufenthaltsorte erfahren wollen, wirst Du seine Pläne schnell durchkreuzen können. Dein iPhone wird sich nach kurzer bei Dir melden und Dir mitteilen, dass ein fremder AirTag sich mit Dir bewegt. Es sagt Dir ebenfalls, seit wann dies der Fall ist. Auf einer Karte wird Dir der vermeintliche Übergabeort angezeigt. Somit ist eine ungewollte Verfolgung ausgeschlossen.

Was er kann und was nicht.

Kommen wir also zum Fazit: Die Apple AirTags sind eine ideale Hilfe, um Deine verlorenen oder vergessenen Gegenstände aufzufinden. Die Installation ist denkbar einfach und die Technologie greift auf ein bereits jetzt mit fast einer Milliarde Teilnehmer*innen gut ausgebautes „Wo ist?“ Netzwerk zurück.
Apple legt großen Wert auf den Datenschutz, sodass der Tracker nicht zum Spionagewerkzeug werden kann. Ein AirTag, der mit der falschen Person unterwegs ist, macht auf sich aufmerksam. Datentransfers, die bei der Suche erfolgen, sind End-to-end-verschlüsselt und es findet auf keinem AirTag eine Speicherung der Bewegungen statt.

Durch die Vorkehrungen zum Datenschutz ergibt sich jedoch, dass der Apple AirTag Dir nicht als Diebstahlschutz dient. Warum? Na, er würde den Dieb auf sich aufmerksamen machen und könnte somit einfach entfernt werden. Aber der wirklich sehr handliche Tracker kann Dir, wie beschrieben, in vielerlei Situationen eine echte Hilfe sein. Ganz davon abgesehen, dass es die Nerven schont, wenn es auf einmal „Pling“ macht und Deine Suche so ein zügiges Happy End findet.

Immer den Ohren nach.

1. Szenario: Das gesuchte Objekt ist in Deinem direkten Umfeld, zum Beispiel Deiner Wohnung oder auf Deinem Grundstück unauffindbar. Das gilt geschätzt für einen Umkreis von knapp 40 m. In dieser Reichweite ist der AirTag per Bluetooth – zum Beispiel mit dem iPhone – verbunden. Du kannst den Tracker mit jedem Gerät suchen, das im Internet ist und auf dem die „Wo ist?“ App läuft. Also auch mit dem iPad, einem MacBook oder einem Desktop Rechner, auf dem macOS arbeitet. Bei der angegebenen Entfernung gehen wir aber davon aus, dass sich keine Wände oder andere Hindernisse zwischen Dir und dem AirTag befinden. Auf jeden Fall lässt sich auf diese Distanz ein Ton über den AirTag abspielen, damit Du eine grobe Suchrichtung erhältst.

Eine Milliarde Helfer*innen.

3. Szenario: Du bist weiter weg von Deinem AirTag und es lässt sich keine Bluetooth-Verbindung zu ihm aufzubauen. Wie wäre es dann, wenn plötzlich eine Milliarde Menschen Dir helfen würden, Deinen Schlüssel aufzuspüren? Apple setzt mit seinem AirTag auf das große „Wo ist?“ Netzwerk, indem sich der Tracker via Bluetooth mit allen iPhones in seiner Nähe verbindet, auf denen „Wo ist?“ aktiv ist. Somit werden mehrere hundert Millionen Nutzer*innen in Deine Suche eingebunden. Jedes Gerät, das in der Nähe Deines Schlüssels ist, meldet dies an die iCloud, von wo aus Du eine Standortinformation in Deiner „Wo ist?“ App erhältst.

Moderne Schatzsuche – genaue Suche.

2. Szenario: Mit einem Gerät, das über Ultrabreitband-Technologie verfügt – also einem iPhone 11 oder neuer – kannst Du Dich mit der „Genauen Suche“-Funktion auf dem direkten Weg zu Deinem verlorenen Suchobjekt führen lassen. Die „Genaue Suche“-Funktion arbeitet allerdings erst, wenn Du zirka auf 15 m an den gesuchten Gegenstand herangekommen bist. Großer Vorteil ist, dass diese Funktion in Kombination mit den Bedienhilfen des iPhone genutzt werden kann. Das bedeutet, dass zum Beispiel Personen mit Sehbeeinträchtigung akustisch zum Ziel geführt werden.

Mach einen Aushang.

4. Szenario: Noch komfortabler gelingt die Suche über den „Verloren“-Modus. Wird der Gegenstand, den Du vermisst, nun im Netzwerk aufgefunden, erhältst Du automatisch eine Benachrichtigung. Das funktioniert auch, wenn Du selbst in seine Nähe kommst. Nun kommt zusätzlich die NFC-Technologie ins Spiel. Wer einen AirTag oder einen damit verbundenen Gegenstand findet, kann nun über NFC (Near Field Communication) einen von Dir hinterlegten Kontakt an dem Apple Tracker auslesen. Dazu hält er*sie sein iPhone oder ein anderes NFC-fähiges Smartphone an den AirTag und wird auf eine Website mit den gewünschten Informationen geleitet.

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