Jeder Einzelne kann etwas tun: Nachhaltigkeit fängt bei kleinen Dingen an

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Jeder Einzelne kann etwas tun: Nachhaltigkeit fängt bei kleinen Dingen an.

Innovative Ideen machen unsere Welt lebenswerter. Packen wir's an!

Wenn wir ehrlich sind, ist die Sache klar: Bei den Themen Umweltschutz und Nachhaltigkeit ist es längst schon 5 Minuten nach 12. Die Experten sind sich einig: Wir müssen handeln, wenn wir den nachfolgenden Generationen eine Erde hinterlassen wollen, die liebens- und – vor allem – lebenswert sein soll.

Die Politik in Deutschland hat dazu viele Weichen gestellt. Es ist jedoch wichtig, dass wir alle nicht nur dahinterstehen, sondern aktiv mitwirken. Somit ist es an jedem Einzelnen, zu prüfen, wie viel Ökostrom er oder sie schon nutzt. Der Appell „mehr zu tun“ erstreckt sich auf alle Bereiche. Wer nicht nur schon ein Elektroauto fährt, sondern es auch immer öfter stehen lässt, öffentliche Verkehrsmittel nutzt oder sich sogar gleich aufs Rad schwingt oder zu Fuß geht, hilft aktiv mit, die Umwelt zu entlasten. Immer mehr Bedeutung erlangt das Thema auch in der IT-Branche. Hersteller wie zum Beispiel Apple versuchen, Ihren CO2-Verbrauch zu minimieren und greifen dazu auf recycelte Materialien zurück. 

Bezüglich der konkreten Umsetzung im Alltag gibt es viele gute Beispiele und Tipps, die helfen, die Umwelt zu schützen und nachhaltiger zu wirtschaften. Davon praktizierst Du vermutlich selbst schon eine ganze Menge. 

Wir möchten ebenfalls unseren Beitrag leisten.

Bei COMSPOT liegt uns das Thema Nachhaltigkeit ebenfalls sehr am Herzen. Wir möchten Dir daher nicht nur aufzeigen, worauf Du im Alltag oder beim Einkauf in unserem Online-Shop oder in unseren Stores achten kannst. Wir versuchen auch selbst – als Unternehmen –, überall nachhaltiger zu handeln. Selbstverständlich sind wir nicht frei von Fehlern und mit Umweltverbänden können wir nicht ganz mithalten, wir möchten dennoch unseren Beitrag leisten, um Ressourcen und Emissionen einzusparen und eine lebenswerte Welt für die nachfolgenden Generationen zu erhalten. Ein Aspekt ist zum Beispiel, dass wir beim Versand unserer Waren ohne den Einsatz von Kunststoffen arbeiten. 

Es gibt jedoch noch einige weitere Dinge, die wir bereits umsetzen beziehungsweise auf den Weg gebracht haben, um nachhaltiger zu wirtschaften. Diese möchten wir Dir kurz vorstellen – vielleicht ist ja für Dich die eine oder andere Anregung dabei. Wichtig beim Thema Nachhaltigkeit ist in erster Linie, dass wir alle an einem Strang ziehen.

 

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Elektrische Power dank des BMW i3.

Wenn wir bei COMSPOT unterwegs und dabei auf das Auto angewiesen sind, dann fahren wir mehr und mehr elektrisch. Ein Teil unseres Fuhrparks ist mit dem BMW i3 ausgestattet, der auf eine beachtliche Reichweite von bis zu 307 km kommt, dabei keinen Kraftstoff verbraucht und somit auch keine CO2-Emissionen erzeugt – vorausgesetzt er hat Ökostrom an Bord, versteht sich. Zudem sind viele der Materialien des Fahrzeugs aus nachwachsenden Rohstoffen gefertigt – und der BMW i3 wird zu 100 % mit Strom aus erneuerbaren Quellen hergestellt.

 

GoGreen – Klimaneutraler Versand mit DHL.

Der Versand unserer Produkte erfolgt dank des GoGreen-Konzeptes klimaneutral. Über dieses Gütesiegel berechnen die Deutsche Post und DHL die Treibhausgasemissionen ihrer Sendungen und neutralisieren diese über geprüfte Klimaschutzprojekte. Der CO2-Ausgleich kann überall auf der Welt stattfinden, die Deutsche Post und DHL engagieren sich ganz besonders in Lesotho im südlichen Afrika. Über die Verteilung von hocheffizienten Kochern wird dafür gesorgt, dass die Menschen bei der Zubereitung ihrer Nahrung weniger Feuerholz verbrennen müssen. Damit sinken die klimaschädlichen Emissionen, die Menschen sind beim Kochen weniger dem schädlichen Rauch ausgesetzt und die Abholzung wird dank des reduzierten Bedarfs an Feuerholz verringert. Hier gibt es mehr Infos dazu: GoGreen

 

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Aufgefüllt wird mit Papier.

Im Bereich unserer Logistik versuchen wir, ebenfalls immer vermehrt auf erneuerbare Ressourcen zurückzugreifen. So haben wir beispielsweise bei allen Paketen, die unser Lager verlassen, auf Papier als Füll- und Schutzmaterial umgestellt.

 

Gedruckt wird klimaneutral.

Apropos Papier: Sehr viele Werbemittel sind bei uns schon digitaler Art. Natürlich entsteht aber hin und wieder auch der Bedarf, etwas Gedrucktes zu produzieren, zum Beispiel eine Broschüre zu neuen Produkten oder ein Hinweis für unsere Kunden, den wir mit in die Pakete legen. Darüber hinaus verwenden wir FSC-zertifiziertes Papier. FSC steht für „Forest Stewardship Council“ und beschreibt ein internationales Zertifizierungssystem für nachhaltigere Waldwirtschaft. So stammt das Holz der Produkte, die ein FSC-Siegel tragen – egal ob Möbelstück oder COMSPOT-Broschüre –, aus Wäldern, die verantwortungsvoll bewirtschaftet werden. Zusätzlich nutzen wir bei unseren Druckaufträgen die Option, klimaneutral zu produzieren und somit über finanzielle Mittel den CO2-Emissionen auszugleichen.

 

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Geschrieben wird mit dem Biotic Pen.

Auch zu dem, was letztlich auf das Papier kommt, haben wir uns Gedanken gemacht. Unsere Kugelschreiber sind auf den sogenannten Biotic Pen umgestellt. Das sind Drehkugelschreiber mit Gehäuse und Mechanismus aus nachwachsenden und biologisch abbaubaren Rohstoffen. Bei diesen Schreibgeräten ergibt sich laut Hersteller in der Gesamtbilanz (inklusive Mine und Feder) eine Kompostierbarkeit von 75 %. So sind Tinten und Spitzen der Minen besonders schadstoffarm und die Stifte allesamt nachfüllbar.

 

In unserer Zentrale sitzen wir auf PET-Flaschen.

Ernsthaft? Ja, kein Witz! Die niederländische Firma DeVorm hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Kunststoffflaschen nach ihrem ersten Leben als Behälter für das Getränk ein zweites einzuhauchen – als Büroaccessoire. Im Rahmen eines aufwendigen, technischen Verfahrens entstehen aus dem Plastik Flocken, und aus diesen schließlich stabiles PET-Filz, das in Stühlen, Lampen und Trennwänden zum Einsatz kommt. In unserer Zentrale in Hamburg nutzen wir viele Einrichtungsgegenstände aus – sozusagen – verfilzten PET-Flaschen. Wir sitzen also auf ehemaligen Getränkebehältern. Hier gibt es mehr Infos dazu: PET Technologie

 

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Noch viel mehr ist möglich.

Zu guter Letzt sei erwähnt, dass der Einsatz erneuerbarer Ressourcen natürlich auch für viele unserer Produkte bereits gilt. Wie schon erwähnt, stellt Apple die neuesten Mac Modelle aus recycelbaren Rohstoffen her und selbst beim Smartphone-Zubehör setzt sich dieser Trend weiter fort. Das Sketch Bio-Case wird beispielsweise als erstes, bio-basiertes und biologisch abbaubares Case aus zwei Materialien – einer Kombination aus erneuerbaren Ressourcen –, Maisstärke und Zuckerrohr, sowie einer Mischung aus fossilen Bestandteilen hergestellt. Solche Produkte werden vermehrt bei uns Einzug halten!

Und selbstverständlich sind Services wie Trade In, Recycling und Repair nicht nur schwer im Trend – sie sind auch einfach weitere tolle Beispiele für gelebte Nachhaltigkeit. Also: Jeder Einzelne kann etwas tun. Tipps gibt es genug. Sei dabei! Vielleicht lässt Du Dich durch unseren Überblick ja inspirieren.

Tags: Tipps

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