Kerim empfiehlt den Logitech Crayon
Jan von COMSPOT
Jan ist 39 Jahre alt. Smart Home und Digitalisierung sind beruflich wie privat die Themen, bei denen ihm das Herz aufgeht. Er schätzt die Zeit mit seiner Familie sehr, aber auch der wöchentliche Besuch im Gym kommt niemals zu kurz.
Meike von COMSPOT
Meike ist 32 Jahre alt und verlässt das Haus nicht ohne Musik auf den Ohren. Sie hat eine Leidenschaft für Outdoor-Tätigkeiten aller Art. Was Techniktrends und Innovationen angeht, ist Meike immer auf dem neuesten Stand.
Deine Produktexpert*innen:
Logitech Crayon – Der Vielseitige.
So viel zu den Vorteilen des digitalen Arbeitens. Aber was spricht nun speziell für den Crayon? Da wäre zunächst einmal der Preis, der im Vergleich zu anderen Produkten sehr günstig ist. Daneben gibt es aber noch weitere Argumente: Der Logitech Crayon funktioniert mit allen gängigen iPad Modellen, die seit dem Jahr 2018 auf dem Markt sind. Sollte ich irgendwann einmal das Tablet wechseln, muss ich nicht auch noch einen neuen Eingabestift kaufen. Ebenfalls vorteilhaft ist die simple Verbindung mit dem Tablet. Der Logitech Stift benötigt kein Pairing, ich kann sofort mit meiner Arbeit loslegen, und zwar nicht nur auf meinem, sondern auch auf den iPads meiner Kolleg*innen, was die Zusammenarbeit oft sehr erleichtert.
Alles ist gut durchdacht.
Außerdem finde ich die Form des Crayons sehr praktisch. Er rollt mir nicht vom Tisch, weil er flach designt ist und nicht rund, wie die anderen Pencils. Damit liegt er zugleich gut in der Hand. Ist der Stift aufgeladen, kann ich mehr als 7 Stunden arbeiten. Das ist für mich mehr als genug, weil er ja auch nicht ununterbrochen im Einsatz ist. Ist der Akku dann wirklich einmal leer, lässt sich der Crayon nach nur 2 Minuten am USB-Kabel wieder für eine halbe Stunde benutzen.
Im Kern wie das Original.
Der Logitech Crayon bringt trotz seines geringen Preises Features wie die sogenannte Palm Rejection, an den Aufsetzwinkel angepasste Strickstärke, geringe Latenz, pixelgenaue Präzision und vieles mehr mit. Er verwendet übrigens sogar dieselbe Technologie wie der Apple Pencil. Deshalb funktioniert er auch mit hunderten von Apps und ich muss eigentlich nicht auf Funktionen verzichten.
Fazit – Viele Features für wenig Geld.
Mit dem Logitech Crayon habe ich ein sehr praktisches Werkzeug, um auf dem iPad arbeiten und kreativ sein zu können. Selbstverständlich muss er stets zum Vergleich mit dem Original von Apple in den Ring steigen und sich dabei beweisen. Diesen Contest besteht er in den meisten Dingen glänzend. Da ich mit dem Crayon keine Kunstwerke erschaffen möchte, fällt die fehlende druckintensive Spitze für mich persönlich nicht ins Gewicht. Auch die geringere Akkulaufzeit stört mich beim Arbeiten nicht. Für mich ist der Logitech Crayon ein Eingabestift, mit dem ich einfache Aufgaben – wie zum Beispiel das Anfertigen von Skizzen, die Korrektur von Text- oder Bilddokumenten oder das Schreiben von Notizen – erledigen kann. Das leistet er völlig zufriedenstellend. Ein weiterer Vorzug des Crayon ist seine vielseitige Kompatibilität, da er mit allen iPad Modellen funktioniert, die seit 2018 auf den Markt kamen. Das alles bietet mir der Logitech Stift zu einem moderaten Preis. Was will ich mehr?
Kerim von COMSPOT empfiehlt:
Den Logitech Crayon – Viele Features für wenig Geld.
Alle Vor- und Nachteileteile im Überblick:
Vorteile
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Kompatibel mit jedem iPad (Modelle ab 2018)
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Kostengünstige Alternative zum Apple Pencil)
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Palm Rejection
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Kein Pairing nötig
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Ergonomische Form
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Schnellladefunktion (2 Minuten laden – 30 Minuten arbeiten)
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Kompatibel mit hunderten von Apps
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Ideal für den EDU-Bereich
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Strichstärke über Neigungswinkel variabel
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Sturzschutz bis zu 1,2 m
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Erhältlich in den Farben Orange und Grau
Nachteile
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Keine druckempfindliche Stiftspitzel
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Geringere Akkulaufzeit als der Apple Pencil
Die Standards.
Das sind meine Basics, die ich persönlich bei einem Eingabestift wichtig finde. Dann kommen noch die Standards, ohne die ein Pencil für mich inakzeptabel wäre. Damit meine ich die Tilt Function, mit der ich durch schräges Aufsetzen des Stifts die Strichstärke beeinflussen kann. Ich denke, dass dies zur Grundausstattung gehört, ebenso wie die Handballenerkennung, die verhindert, dass es beim Auflegen der Hand ungewollte Eingaben auf dem iPad gibt. Der DEQSTER Pencil verfügt über beides.
Einfache Digitalisierung dank Crayon.
Auf unseren Meetings hatte ich – bevor ich den Crayon besaß – immer Bleistift und Zettel dabei, was oft unpraktisch war. Mal gingen die Blätter auf dem Schreibtisch verloren, mal wollte ich die Notizen überarbeiten, was echt unübersichtlich war. Mitunter musste ich mein handschriftliches Zeug sogar umständlich einscannen, bevor ich es mailen konnte. Heute nutze ich für all das mein iPad und den Logitech Crayon. So lassen sich sogar handschriftliche Aufzeichnungen ganz einfach in Computertext umwandeln. Alles kann gespeichert oder ohne viel Aufwand sauber verändert werden. Sogar das Verschicken per E-Mail ist danach gar kein Problem.
Das iPad wird für mich immer mehr zum zentralen Arbeitsgerät. Es ist überaus mobil und ich vermisse weder im Beruf noch in der Freizeit etwas an Leistung oder Komfort. Dank dem großen Angebot an Tastaturen für das Tablet – sogar mit Trackpad – kann ich mir das Arbeiten daran noch bequemer machen. Und mit einem Eingabestift eignet sich der Touchscreen hervorragend für das Zeichnen und Schreiben – noch vielseitiger als am Laptop. Meine Kollegin Meike schwört ja auf den Pencil von DEQSTER, den sie Dir neulich an dieser Stelle empfohlen hat. Ich persönlich habe mich für den Crayon von Logitech entschieden, weil der mir in Form und Design noch etwas besser gefällt. Was der alles drauf hat und warum er mich von Anfang an begeistert hat, teile ich gern mit Dir in diesem Erfahrungsbericht:
Der papierlose Arbeitsplatz.
Ich muss oft Text- und Bilddokumente aus der Grafikabteilung prüfen. Mit dem Logitech Eingabestift geht das absolut einfach. Ich brauche nichts mehr auszudrucken, sondern kann PDFs, Text- oder Bilddateien direkt auf dem iPad Display überarbeiten. Der Crayon ist da echt vielseitig: Mit ihm lassen sich Anmerkungen schreiben oder Textstellen markieren. Über die Kommentarfunktion des Adobe Acrobat Reader kann ich sogar Verbesserungen einfügen.
Vergangene Empfehlungen nachlesen.
Kerim von COMSPOT
Kerim ist 28 Jahre alt. Er liebt praktische Gadgets, die ihm den Alltag erleichtern – vom AirTag bis zum 3-in-1-Charger kennt er einfach alles. Die Apple Watch ist das Schaltzentrum seines Lebens und in jeder Situation dabei. Außerdem zockt er gern auf der Playstation.
Ein Vieles-, aber kein Alleskönner.
Was der Crayon leider nicht hat, ist eine druckempfindliche Spitze. Durch die Neigung des Stifts kann ich zwar die Breite der gezeichneten Linie beeinflussen, aber nicht ihre Intensität. Mit den 7,5 Stunden, die eine Akkuladung hält, liegt der Logitech Crayon deutlich hinter der Kapazität des Apple Pencil, der 12 (1. Gen.) beziehungsweise 15 Stunden (2. Gen.) durchhält.