Heterogene Netzwerke im Business.


Wie sich Apple Geräte in ein Windows-basiertes System integrieren lassen und welche Vorteile der Mac für ein Unternehmen haben kann.

Was früher in der IT-Welt noch unvereinbar schien, wächst heute in vieler Hinsicht mehr und mehr zusammen. Die Hürden zwischen einem Mac und einem Windows-Rechner lassen sich immer leichter überwinden. Im folgenden Blogbeitrag haben wir die wichtigsten Fakten zum Status Quo der Kompatibilität beider Systeme zusammengetragen.

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Security frei Haus.

Sicherheit ist ebenfalls ein Thema im hermetischen Apple System – und zwar im positiven Sinn. Zum einen sind Macs in der Regel seltener Opfer von Malware, andererseits werden alle für das Apple Gerät kompatiblen Apps vorher geprüft und erst dann für den App Store freigegeben. Somit können die User*innen die jeweiligen Anwendungen bedenkenlos herunterladen. Hinzu kommt eine geringe Ausfallquote beim Mac, bedingt durch das bereits beschriebene Zusammenspiel von Hard- und Software. All dies senkt zusätzlich die Kosten für Wartungsarbeiten.

Ein guter Plan hilft.

Bei der Einbindung von Apple Rechnern in Windows-Strukturen werden die verantwortlichen Administrator*innen jedoch auch auf vereinzelte Hürden stoßen. Das reicht von Problemen bei den Zugriffsrechten über Schwierigkeiten beim Erstellen von Backups auf dem fremden System bis hin zu inakzeptablen Zugriffszeiten auf die Spotlight-Suchfunktion. Für jede Herausforderung gibt es jedoch Softwarelösungen, die sich bequem installieren und konfigurieren lassen, um besagte Hürden zu überspringen.
Es empfiehlt sich deshalb, im Vorfeld der Integration mit Expert*innen aus dem Service-Team von COMSPOT einen geeigneten Plan aufzustellen. Dabei werden Fragen über die gewünschte Netzwerkkonfiguration gestellt und die passenden Lösungen herausgesucht.

Raus aus dem Schattendasein.

Das Windows-Betriebssystem hat unbestritten die Marktführerschaft inne, doch der Apple Computer ist schon lange kein Exot mehr – sowohl im privaten Bereich als auch im Businessumfeld. Das ist nicht verwunderlich, wenn man das Konzept des kalifornischen IT-Herstellers genauer betrachtet: Apple setzt auf das barrierefreie Zusammenspiel all seiner Produkte. Der große Vorteil des Apple Universums ist, dass beim Desktop-Rechner, mobilen Notebook, Tablet und dem Smartphone sowohl Hardware als auch Software und mittlerweile sogar die Prozessoren aus einem Haus kommen. Alles greift ineinander und kann nahtlos zusammen verwendet werden. AirDrop, AirPlay oder Handoff ermöglichen die optimale Konnektivität der Apple Geräte untereinander und zum Teil auch mit denen anderer Hersteller. Für Unternehmen heißt das zunächst einmal, dass in der Apple Welt vieles einfacher zu konfigurieren ist und dadurch beim Einsatz eines Mac deutlich geringere Administrationskosten entstehen.

 

Ihr Businessexperte.

Nichts ist alternativlos.

Schließlich gibt es noch die Möglichkeit, eine reine Apple Infrastruktur aufzubauen. Sollte lediglich eine verwendete Software der Grund für die Skepsis gegenüber Apple Computern sein, besteht immer Hoffnung, dass sich zur Windows-Variante auch eine macOS basierte Lösung auf dem Markt finden lässt. Sogar Microsoft selbst bietet seine Office-Produkte als Software für das Mac Betriebssystem an: Word, Excel, Teams, Outlook und fast alle anderen Business-Programme von Microsoft können somit problemlos auf dem Apple Rechner genutzt werden.

Hinzu kommt, dass der Markt für Apple Lösungen in nahezu allen Branchen wächst. Sei es beispielsweise tomedo für Arztpraxen oder TOPIX im Bereich ERP – die Angebote werden zusehends mehr und meist auch besser als veraltete PC-Varianten.

Sollte es tatsächlich einmal gar keine Alternative zur Windows-Variante einer Software geben, bleibt noch der Griff zu Parallels Desktop oder Boot Camp – 2 Softwarelösungen, mit denen Windows auch auf dem Apple Computer ausgeführt werden kann. Wobei es Parallels Desktop sogar ermöglicht, beide Betriebssysteme gleichzeitig zu nutzen.

Und last but not least gibt es noch die Cloud. Immer mehr Softwarehersteller wie Google, Microsoft, Adobe – um nur 3 zu nennen – bieten Dienstprogramme an, die zum Teil komplett browserbasiert arbeiten und somit unabhängig vom Betriebssystem genutzt werden können.

Fazit – Nichts ist unmöglich, solange man weiß, was man will.

Ideal ist es, in homogenen Systemwelten zu arbeiten, wobei der Mac sich hier durch eine einfache Handhabung und eine hohe Ausfallsicherheit besonders empfiehlt.
Ein Argument gegen den Einsatz von Apple Geräten ist oft der Anschaffungspreis. Doch die im Vergleich zu Windows-Produkten mitunter höheren Investitionen werden durch eine deutlich bessere Restwertbilanz ausgeglichen, was zum Beispiel bei Finanzierungslösungen etwaige Mietraten deutlich verringern kann.
Zusammengefasst kann man demnach sagen, dass der Einsatz von Apple IT für kleine wie auch große Unternehmen eine hohe Effizienz zu geringen Kosten verspricht – 2 wichtige Faktoren in der Businesswelt.
Wer dennoch mit beiden Betriebssystemen – Apple und Microsoft – arbeiten möchte, kann beide Welten in einem heterogenen Umfeld vereinen. Der Einsatz einzelner Apple Rechner in einer Windows-Umgebung ist nicht so komplex, wie es auf den ersten Blick erscheint. Wichtig ist die detaillierte Planung im Vorfeld und die Zusammenarbeit mit einem kompetenten Partner. Bei COMSPOT-Business finden Sie die passende Beratung und die Hard- sowie Softwarelösungen für Ihre individuellen Bedürfnisse.

Passende Fragen könnten sein:

  • Wer soll welche Zugriffsrechte erhalten?

  • Wo werden Sicherheitskopien gespeichert?

  • Wird es mobile Zugriffe auf das System geben?

  • Sollen für dieselbe Anwendung unterschiedliche Softwarelösungen im System verwendet werden?

  • … u.v.m.

Konfiguration leicht gemacht.

Einige Systemadministrator*innen scheuen die Einbindung von Apple Hardware in eine Windows-Umgebung. Sollten sie aber nicht. Denn wie gesagt: Für alle Fragen gibt es eine Lösung, solange man die Struktur des Gesamtsystems gut geplant hat. Andererseits bietet der Einsatz von Mac Computern sogar zahlreiche Vorteile – gerade für die Administration. Denn Apple macht es den Systembetreuer*innen sehr einfach, die macOS, iOS oder iPadOS Geräte zu installieren und zu verwalten.

Mit dem Apple Business Manager, einem webbasierten Tool für IT-Administratoren, können dann alle Apple Computer, Tablets und Smartphones über ihre Geräte-ID bereitgestellt und mittels eines Mobile Device Management (MDM) verwaltet werden. Eine solche MDM-Lösung ist zum Beispiel Jamf Pro. Über das MDM werden allen Geräten die von den jeweiligen Nutzer*innen benötigte Software sowie die Zugriffsrechte zugewiesen und mühelos über ein sogenanntes DEP (Device Enrollment Program) Profil beim ersten Einschalten der Geräte installiert – ohne dass jemand aus der Administration dabei anwesend sein muss.

Ein guter Plan hilft.

Bei der Einbindung von Apple Rechnern in Windows-Strukturen werden die verantwortlichen Administrator*innen jedoch auch auf vereinzelte Hürden stoßen. Das reicht von Problemen bei den Zugriffsrechten über Schwierigkeiten beim Erstellen von Backups auf dem fremden System bis hin zu inakzeptablen Zugriffszeiten auf die Spotlight-Suchfunktion. Für jede Herausforderung gibt es jedoch Softwarelösungen, die sich bequem installieren und konfigurieren lassen, um besagte Hürden zu überspringen. 
Es empfiehlt sich deshalb, im Vorfeld der Integration mit Expert*innen aus dem Service-Team von COMSPOT einen geeigneten Plan aufzustellen. Dabei werden Fragen über die gewünschte Netzwerkkonfiguration gestellt und die passenden Lösungen herausgesucht.

Mögliches Zusammenspiel.

Nun gibt es jedoch in verschiedenen Branchen die Notwendigkeit, Windows-Systeme im Einsatz zu haben. Zumeist ist der Grund die banale Verwendung der einen oder anderen Software, die nur unter Windows läuft – sei es für den professionellen Digitaldrucker, die Sicherheitsanlage oder die bewährte ERP-Lösung. Wenn trotzdem ebenfalls Apple Geräte im Netzwerk genutzt werden sollen, lohnt es sich, die beiden Systeme zusammenzuführen. Was auf den ersten Blick unvereinbar scheint, ist jedoch längst kein Ding der Unmöglichkeit mehr.
Die Verbindung per WLAN und LAN sind für einen Mac in der Windows-Umgebung kein Problem, ebenso Peripherie-Geräte wie Drucker oder Scanner können größtenteils auf dem Mac installiert werden.Mit verschiedenen Protokollen wie SMB, FTP oder WebDav können Mac User*innen Daten mit Windows-Rechnern austauschen. Eine weitere Konnektivitätshilfe ist der Microsoft Exchange Server, über den beide Systeme bedient werden können. Kalenderdaten, Mails und persönliche Kontakte lassen sich so aus den verschiedenen Systemwelten zusammenführen. Und in Netzwerken, deren funktionale Ebene mindestens Windows Server 2008 entspricht, ist macOS in der Lage, einer Active Directory-Domain beizutreten.

Raus aus dem Schattendasein.

Das Windows-Betriebssystem hat unbestritten die Marktführerschaft inne, doch der Apple Computer ist schon lange kein Exot mehr – sowohl im privaten Bereich als auch im Businessumfeld. Das ist nicht verwunderlich, wenn man das Konzept des kalifornischen IT-Herstellers genauer betrachtet: Apple setzt auf das barrierefreie Zusammenspiel all seiner Produkte. Der große Vorteil des Apple Universums ist, dass beim Desktop-Rechner, mobilen Notebook, Tablet und dem Smartphone sowohl Hardware als auch Software und mittlerweile sogar die Prozessoren aus einem Haus kommen.

Alles greift ineinander und kann nahtlos zusammen verwendet werden. AirDrop, AirPlay oder Handoff ermöglichen die optimale Konnektivität der Apple Geräte untereinander und zum Teil auch mit denen anderer Hersteller. Für Unternehmen heißt das zunächst einmal, dass in der Apple Welt vieles einfacher zu konfigurieren ist und dadurch beim Einsatz eines Mac deutlich geringere Administrationskosten entstehen.

Die Verbindung per WLAN und LAN sind für einen Mac in der Windows-Umgebung kein Problem, ebenso Peripherie-Geräte wie Drucker oder Scanner können größtenteils auf dem Mac installiert werden.Mit verschiedenen Protokollen wie SMB, FTP oder WebDav können Mac User*innen Daten mit Windows-Rechnern austauschen. Eine weitere Konnektivitätshilfe ist der Microsoft Exchange Server, über den beide Systeme bedient werden können. Kalenderdaten, Mails und persönliche Kontakte lassen sich so aus den verschiedenen Systemwelten zusammenführen. Und in Netzwerken, deren funktionale Ebene mindestens Windows Server 2008 entspricht, ist macOS in der Lage, einer Active Directory-Domain beizutreten.

Mögliches Zusammenspiel.

Nun gibt es jedoch in verschiedenen Branchen die Notwendigkeit, Windows-Systeme im Einsatz zu haben. Zumeist ist der Grund die banale Verwendung der einen oder anderen Software, die nur unter Windows läuft – sei es für den professionellen Digitaldrucker, die Sicherheitsanlage oder die bewährte ERP-Lösung. Wenn trotzdem ebenfalls Apple Geräte im Netzwerk genutzt werden sollen, lohnt es sich, die beiden Systeme zusammenzuführen. Was auf den ersten Blick unvereinbar scheint, ist jedoch längst kein Ding der Unmöglichkeit mehr.

 

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